Wir freuen uns auf eine echte Verstärkung für unsere Tochterfirma Solera. Wolfgang Strobel unterzeichnete am Donnerstag seinen Vertrag und wird gemeinsam mit Reiner Stauss die Leitung der Firma übernehmen. Erst vor wenigen Wochen überraschte der amtierende Geschäftsführer des HBW Balingen-Weilstetten mit der Mitteilung, dass er nach sieben erfolgreichen Jahren an der Spitze des Vereins eine neue Herausforderung sucht. Weit über die Region hinaus erinnert man sich an seine Zeit als aktiver Spieler. 2001 kam er nach Weilstetten und gehörte zum Gründungskader des HBW. Schnell avancierte er zum Spielführer und Mannschaftsprecher. Er gehörte zu den Leistungsträgern, mit denen 2006 der Aufstieg in die 1. Bundesliga gelang. Der Mannschaft hielt er die Treue, bis er 2015 seine Profikarriere beendete und die Geschäftsführung des Vereins übernahm.
Sein Knowhow erwarb Wolfgang mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann und mit einem Studium der Betriebswirtschaft, das er neben seiner Karriere im Profisport absolvierte. „Er ist eine echte Führungspersönlichkeit und in der Region bestens vernetzt“, sagt Thomas Preuhs, Inhaber der Thomas Preuhs Holding als Muttergesellschaft von Solera. „Was er als Geschäftsführer des HBW geleistet hat, ist enorm. Wir werden von seinem Erfolgswillen und seiner Fachkunde profitieren.“
Reiner Stauss, Strobels Co-Geschäftsführer, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Auch Erneuerbare Energien erfordern Teamplay. Solera befindet sich in einem agilen, schnell wachsenden und herausfordernden Markt. Nur gemeinsam sind wir erfolgreich und können weiter wachsen. Wir freuen uns auf Wolfgang Strobel, den wir bereits als absoluten Leader, Teamplayer und strukturierte Führungskraft kennengelernt haben.“
„Ich freue mich auf die Herausforderung in einer gut aufgestellten Firma in einer Zukunftsbranche“, sagte Strobel bei der Vertragsunterzeichnung am Donnerstag. „Mit der Philosophie hinter den Firmen auf dem Preuhs-Campus kann ich mich voll identifizieren. Das wird eine spannende Aufgabe für meinen Start in der freien Wirtschaft.“
Willkommen an Bord, Wolfgang! 🙂