01.10 – Delegation aus Zentralasien besucht PreuhsCampus

Wir freuen uns immer wieder über interessierte Besucher, die sich einen Eindruck verschaffen, wie wir auf dem Preuhs-Campus Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolg verbinden. Heute machte sich eine Gruppe aus Zentralasien ein Bild davon, die auf Einladung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz sowie der GIZ im Rahmen des Programms „Partnering in Business with Germany“ Unternehmen im Südwesten erkundet.

Der thematische Schwerpunkt des Aufenthalts liegt auf grünen Technologien. Die insgesamt 14 Teilnehmer stammen aus Kasachstan, Turkmenistan und Kirgisistan, allesamt Führungskräfte aus verschiedenen Branchen und von Regierungsinstitutionen. Vor Ort betreut die Tübinger Export-Akademie Baden-Württemberg die Gruppe. Deren Geschäftsführerin Petra Lohmüller dankte den Gastgebern in Binsdorf: „Herr Preuhs hat sich einen ganzen Nachmittag für uns Zeit genommen. Das ist sehr wertschätzend und absolut nicht selbstverständlich.“

Thomas Preuhs stellte in einer Präsentation die Unternehmen der Thomas Preuhs Holding sowie die anderen ansässigen Firmen vor. Anschließend führte er die Teilnehmer über das Gelände und gab Einblicke in die einzelnen Firmen. Das Hauptaugenmerk lag auf dem Einsatz erneuerbarer Energien: Die sieben Unternehmen auf dem Preuhs-Campus versorgen sich ausschließlich regenerativ.

Die Teilnehmer zeigten sich beeindruckt. Aleksandr Pauk leitet die kasachische PAS Power & Automation Solutions, die von Aqtau aus Unternehmen mit Energiesystemen versorgt. Er sagt: „Der Besuch bei der Thomas Preuhs Holding war unglaublich aufschlussreich. Wir waren besonders beeindruckt von ihrem Bekenntnis zu Spitzentechnologie und umweltfreundlichem Arbeiten. Das Team kennt sich bestens aus und arbeitet mit Leidenschaft, was das Erlebnis noch eindrucksvoller macht.“ Thomas Preuhs resümiert: „Das war spannend, auch für uns. Die Gruppe war hochinteressiert. Wir versuchen bei solchen Besuchen vor allem, mit unserem positiven Denken zu helfen und die Bedeutung der erneuerbaren Energien in der Region zu zeigen.“ Etwas mehr Zeit zum Austausch mit den Entscheidungsträgern aus Zentralasien hätte er sich gewünscht.